CBD bedeutet Cannabidiol, es ist eines von vielen Cannabinoiden das aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zu THC (der psychoaktive Wirkstoff) hat CBD keine psychoaktive Wirkung, denn durch wissenschaftliche und klinische Untersuchungen hat man festgestellt, dass CBD und andere Cannabinoide der Hanfpflanze eine positive gesundheitsfördernde Wirkung bei Mensch und Tier haben können. Da Mensch und Tier über ein eigenes Endocannabinoidsystem verfügen, können unterschiedliche Cannabinoide an unsere andocken und bei verschieden Symptomen helfen. Zum Beispiel bei…
KRAMPFARTIGEn sCHMERZEN
Frauen wissen, wie schlimm Menstruationsschmerzen sein können. CBD kann helfen, denn es wirkt muskelentspannend, entzündungshemmend und kann somit den Körper entlasten.
Schlafstörungen
Viele Menschen leiden unter Schlaflosigkeit und verwenden CBD zur Unterstützung für einen besseren Schlaf. Durch die anxiolytischen und antypsychotischen Eigenschaften von CBD, kann unterbewusster und emotionaler Stress reduziert werden. Somit kann CBD ein besseres Einschlafen fördern.
Kopfschmerzen & Migräne
Eine von fünf Frauen und einer von fünfzehn Männern leiden unter Migräne, also mehr als man vermutet. Migräne kann als Reaktion von extremen Stress auftreten, was aber meistens auf einen zu niedriegen Serotoninspiegel zurückzuführen ist. Die Cannabinoide der Hanfpflanze können den Serotoninspiegel erhöhen und somit ein Auftreten von Migräneanfällen verringern.
Wie wirkt CBD?
Ein Teil des menschlichen und tierischen Nervensystems bezeichnet man als Endocannabinoidsystem. Dieses System verfügt über Rezeptoren die für den Austausch von Botenstoffen zuständig sind. Diese Austauschprozesse und ein komplexer Mechanismus, der rund um die Uhr in unserem Gehirn stattfndet, lassen sich positiv beinflussen. In unserem Körper gibt es fünf verschiedene Rezeptoren, die in unserem Nervensystem eine wichtige Rolle einnehmen, um lebenswichtige Informationen zu senden und zu empfangen.
- Der CB1-Rezeptor (Cannabinoid 1 Rezeptor) ist für den Informationstransfer zuständig und sorgt für das psychische Gleichgewicht. Er wird durch CBD dahingehend stimuliert, schlechte Informationen einzudämmen und kann somit zu einem ausgeglichenen Wohlbefinden führen.
- Der CB2 Rezeptor (Cannabinoid 2 Rezeptor) hat seine Aufgabe im neurologischen Bereich. Er kann verantwortlich für verschiedene Krankheiten sein und kann auch positiv durch CBD beeinflusst werden.
Typ 1 und Typ 2 sind die sogenannten Vanilloid-Rezeptoren und beide sind für das Schmerzempfinden verantwortlich. Auch hier kann CBD von Nutzen sein und mit seiner schmerz- bzw. krampflösenden Wirkung helfen. Der 5HT1A-Rezeptor ist der fünfte Rezeptor und gehört zu den Serotonin-Rezeptoren, die hauptsächlich im Gehirn und im Rückenmark arbeiten. Serotonin in zu niedriger Konzentration kann eine Erweiterung der Blutgefäße verursachen, was das Risiko häufigerer Attacken erhöht. Nachweißlich kann Cannabis den Serotoninspiegel erhöhen, indem eine Erweiterung der Blutgefäße verhindert wird. Denn ein augeglichener bzw. erhöhter Serotoninspiegel kann das Auftreten von Migräneanfällen verhindern.
Die Einnahme von CBD kann auch zur Heilung bei psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel bei Depression unterstützend helfen. Des weitern besitzt das aus der pflanze gewonnene Öl die gesunden Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren in genau dem Verhältnis (1:3), das der menschliche Körper benötigt. Darüber hinaus können CBD-Öl Konsumenten von den positiven Eigenschaften der Spurenelemente wie Eisen, Mangan, Zink und Phosphor profitieren. Für die Grüne Farbe des pflanzlichen Öls ist das Chlorophyll verantwortlich, es sorgt für eine gut funktionierende Zellatmung und trägt zur Entgiftung der Zellen und zur Stärkung der Immunabwehr bei.
Wichtiger Hinweis:
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